Schultheiss, Ludwig / Hack, Thomas
Die additiven Anwendungen in der Dentalwelt konzentrieren sich heute primär auf den „Druck“ von Kunststoffapplikationen, wie z.B. Dentalmodelle, getrieben durch den digitalen intraoralen Abdruckscan in der Zahnarztpraxis. Aber auch die Produktion von Nicht-Edelmetall-Restaurationen, wie z.B. Kronen- und Brückengerüste sowie Modellgussprothesen aus Kobalt-Chrom-Legierungen (CoCr), wächst seit 2007 mit ungebrochener Nachfrage.
Für die digitale Herstellung dieser Art von dentalen Applikationen besteht der Vorteil der additiven Technologien im Vergleich zum abtragenden Verfahren (z.B. 5-Achs-Simultanfräsen) in der Möglichkeit in großen Stückzahlen die kundenindividuelle Fertigung von Halbfertigerzeugnissen für das Dentallabor schnell und kostengünstig umzusetzen. Der Entfall von bei destruktiven Fertigungsverfahren anfallenden Werkzeugkosten und dem vergleichsweise hohen Materialverlust von über 80 Prozent ermöglicht bei additiven Fertigungsverfahren - entsprechende Auslastung vorausgesetzt - eine wirtschaftlich attraktive Fertigung. Diese Vorteile können dann in der Folge an den Kunden weitergegeben werden.
Im Beitrag, der in der Quintessenz Zahntechik 45 (2019), Nr. 1 (02.01.2019) veröffentlicht wurde, werden die wichtigsten Vorteile und Fertigungsschritte der additiven Fertigung bei INFINIDENT Solutions beschrieben.
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Gerne steht Ihnen unser Zahntechnik-Support bei Fragen unter 06151-396-1818 (Email: service@infinidentsolutions.com) zur Verfügung.
Quintessenz Zahntechnik 45 (2019), Nr. 1 (02.01.2019)
INDUSTRIEREPORT, Seite 88-93
3-D-Druck aus Sicht eines anbietenden Unternehmens
Additive Fertigung bei Infinident Solutions
Schultheiss, Ludwig / Hack, Thomas
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